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EINBLICKE





                                                        Ab durch die



             Reben















                         VON SCHWANGAU INS KRAICHGAU: FÜR EIN PAAR
                         AUSERWÄHLTE DES  RÜBEZAHL-TEAMS GING ES
                         AUF EINE  GENUSSREICHE BILDUNGSREISE ZUM
                         WEINGUT HEITLINGER








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           Text: Karen Heckers | Fotos: Dimitri Dell

                ann  man  Wein  erklären?  Und   rigen Wein – herrlich!“,   „Plötzlich
                wenn ja, wie? Für Sommeliè-  schwärmt sie noch immer.
                re Caroline Zuber im Hotel Das   „Ich habe gemerkt, dass
           KRübezahl  ist  das  kein  Problem.   die Kollegen und Kolle-  war das Thema
           Dass sie die puren Fakten wie Reb-  ginnen plötzlich einen
           sorte, Jahrgang und Weingut aus dem   ganz anderen Zugang zu   Wein nicht
           Effeff beherrscht – eh klar. Aber da ist   dem Thema bekamen. Es
           ja noch mehr: Geschmack, Aroma,   war nicht mehr abstrakt,
           Anbau,  Terroir,  Philosophie.  Und  die   sondern wirklich begreif-  mehr abstrakt,
           Frage: Passt der Wein zum Essen? Und   bar.“
           zum Gast? All das zu wissen, ist eine   Möglich gemacht hatte    sondern
           hohe Kunst …                      das der langjährige Wein-
           Wie aber diesen Kosmos auch inte-  lieferant des Hotels  Das
           ressierten  Fachkräften  zugänglich  Rübezahl,  Gregor  Lang.  Er   greifbar.“
           machen? Am besten durch Anschau-  hatte im Namen der Win-
           ungsunterricht vor Ort. „Ja, so war es   zerfamilie Burmeister, die
           wirklich“, sagt Caroline, als sie vom   das alteingesessene Weingut leitet, einige Auser-
           Team-Event beim Weingut Heitlin-  wählte eingeladen – nämlich alle Mitarbeiter des
           ger im nordbadischen Östringen-Tie-  Gourmetrestaurants Gams & Gloria. „Zu unserem
           fenbach erzählt. „Wir standen in den   Kulinarik-Team passte so ein Event doch perfekt
           Weinbergen, begutachteten die Reb-  als zusätzliche Anerkennung“, meint auch Gast-
           stöcke und tranken den dazugehö-  geber Erhard Thurm.
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